Auf anlageformen.net finden Sie die wichtigsten Angebote für Aktiendepots in Deutschland. Die Online-Broker in unserem Test bieten beste Konditionen und eine top Ausstattung - viele Handelsplätze und transparente Gebühren sind dafür eine Grundvoraussetzung. Unsere Redaktion hat sämtliche Aktiendepots über mehrere Wochen hinweg mit echtem Geld getestet.
So erhalten Sie einen praxisnahen und realitätsgetreuen Einblick in die Stärken und Schwächen der wichtigsten Online-Broker für Aktien und Wertpapiere.
Es gibt eine Reihe von Depotanbietern, die für Anleger aus Deutschland und Österreich besonders geeignet sind. Diese haben wir ausführlich getestet. Unsere Redaktion zeigt, welche Anbieter von Aktiendepots die besten Leistungen bieten und die günstigsten Gebühren aufweisen. Anleger sollten jedoch beachten, dass das günstigste Depot nicht immer das beste Aktiendepot ist.
Wichtig ist, dass das Depot zum eigenen Anlageverhalten passt. Die finanzielle Situation, sowie die Renditeerwartungen, sollten in die Wahl der Anlagestrategie mit einbezogen werden. Die Anlagestrategie sollte langfristig und nachhaltig konzipiert sein und anschließend kontinuierlich verfolgt werden. Ein Strategiewechsel bietet sich nur bei einer grundlegend veränderten finanziellen Situation an.
Das passende Aktiendepot ist essentiell wichtig für nachhaltigen Erfolg bei der Geldanlage an der Börse. Privatanleger profitieren von modernen Brokern mit günstigen Gebühren. Die Kostenstruktur ist bei den meisten Anbietern äußerst attraktiv und transparent. Praktisch alle Onlinebroker bieten eine Vielzahl an Handelsplätzen und einen ausgezeichneten Kundenservice. Darüber hinaus können Anleger mit Hilfe zusätzlicher Leistungen die Rendite steigern. Sparpläne und Entnahmepläne eignen sich perfekt für den Vermögensaufbau und / oder die Altersvorsorge. Wertpapierkredite / Lombardkredite können das eigene Anlagekapital günstig erhöhen. Weiterhin können mit Limit- und Stop/Loss-Orders sämtliche Transaktionen punktgenau für maximale Rendite platziert werden.
Alle Aktiendepots werden ausführlich mit echtem Kapital getestet
Verschiedene Arten von Wertpapieren werden gekauft und verkauft
Unsere Redaktion prüft Kundenservice, Funktionen und Usability
Anleger sollte bei der Wahl des Aktiendepots auf einen guten Service und günstige Gebühren achten. Nicht nur die Depotführung, sondern auch die Transaktionskosten und Gebühren für Zusatzleistungen sollten im Auge behalten werden. Nur wenn das Aktiendepot zur eigenen Anlagestrategie passt, hat man langfristig Erfolg an der Börse. In unserem Ratgeber zeigen wir alle Infos dazu.
Die meisten Privatanleger wollen ihr Kapital sinnvoll anlegen und investieren. Wer bei der Geldanlage auch in Wertpapiere an der Börse investieren möchte, der muss zunächst ein Aktiendepot / Wertpapierdepot eröffnen. Jeder kann im Prinzip Aktien kaufen, wobei Wertpapiere unmittelbar an der Börse gehandelt werden können. Hierzu benötigt man ein Depot, das die Kauf- und Verkaufsaufträge für die Anleger abwickelt. Kunden müssen zunächst beim Depotanbieter ein solches Konto eröffnen, worüber die Aktiengeschäfte abgewickelt werden können. Das Depot kann bei einem Online-Broker, aber auch bei einer Hausbank eröffnet werden.
Aktienanleger profitieren von den Ausschüttungen investierter Aktien und von deren Kursgewinnen. Kursveränderungen erlauben Profit über den gezielten An- und Verkauf von Aktien. Jede Form des Ankaufs oder Verkaufs von Wertpapieren wird als Börsenhandel bezeichnet. Hierzu zählen einerseits die geplanten An- und Verkäufe an den Börsen, als auch der Handel durch Privatpersonen. Den Börsenhandel regulieren Bestimmungen, die auf die Bereiche ausgerichtet sind, denen die einzelnen Wertpapiere zugeordnet werden können. Wenn Privatpersonen mit Aktien handeln, verdienen sie einerseits mit den Dividenden der Aktiengesellschaften Geld, andererseits gibt es Renditechancen durch die Spekulation auf Kurssteigerungen.
Die neuesten Entwicklungen beim Börsenhandel im Internet eröffnen Anlegern die Möglichkeit, ihre Aktien und andere Wertpapiere online zu handeln. Neben dem individuellen Handel mit Wertpapieren verwaltet der Aktionär sein Aktiendepot selbstständig über das Internet. Im Vergleich zu früher bieten Onlinebroker auch keine höheren Risiken mehr, da die Beratung einer Hausbank nicht mehr benötigt wird. Einige wichtige Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um ein Aktiendepot eröffnen und verwalten zu können: Natürlich stellen der Internetzugang, sowie die entsprechende Software des Depotanbieters die technischen Voraussetzungen dar. Darüber hinaus muss einiges an Know-How und Erfahrung vorhanden sein, um ein Portfolio ohne Beratung selbst verwalten zu können.
Zunächst wählen Sie das gewünschte Wertpapier zum Handel aus
Wählen Sie die Art der Order: Market-Order oder Limit-Order
Tragen Sie die gewünschte Anzahl an Wertpapieren zum Handel ein
Platzieren Sie die Order. Ihr Broker wird die Transaktion dann ausführen
Damit Sie als Anleger ein Depot online eröffnen können, können Sie nach der Depotauswahl den Antrag gleich online ausfüllen. Es werden Daten wie Name, Geburtsdatum, Adresse und Geburtsort benötigt. Weiterhin werden Angaben über den Familienstand, die Beschäftigungsart und die Branche verlangt. Die bisherigen Erfahrungen im Börsenhandel sind wichtig. Anhand eines danach erstellten Risikoprofils trifft der Broker die Entscheidung, welche Wertpapiergeschäfte der Anleger durchführen kann. Ein Girokonto wird als Verrechnungskonto angelegt, über welches alle Zahlungen, die mit den Aktien zusammenhängen, laufen. Nach der Angabe sämtlicher Daten sollte sich der Investor bei der Depoteröffnung den Antrag ausdrucken.
Auch ist eine Identifikation in einer deutschen Postfiliale oder per Videochat nötig. Der Post-Ident-Coupon, der unterschriebene und vollständige Antrag zur Kontoeröffnung, der Personalausweis, sowie der Briefumschlag für eine Rückantwort, sind zur Postfiliale mitzunehmen. In der Postfiliale wird die Unterschrift geprüft, bestätigt und die Unterlagen werden an den Depotanbieter versandt. Ein paar Tage später bekommen Sie als neuer Inhaber des Aktiendepots ein Schreiben von Ihrem Broker mit den Zugangsdaten und dem Passwort für den LogIn zum neuen Aktiendepot. Nach dem ersten Login kann es schon direkt mit dem Aktienkauf losgehen.
Bei einer Hausbank sollte man heute kein Aktiendepot mehr eröffnen. Anders als bei der Hausbank gibt es beim Online-Broker keine Filialen mit zu bezahlenden Mitarbeitern, was sich mit niedrigeren Gebühren bemerkbar macht. Welchen Online-Broker Sie sich zum Eröffnen eines Wertpapierdepots auswählen, hängt von der eigenen Anlagestrategie ab. Ein Depotübertrag kann ebenfalls sinnvoll sein. Es gilt bei der Depotwahl vor allem, die anfallenden Gebühren und Kosten zu beachten. Zu hohe Gebühren können die Rendite komplett auffressen. Zumindest Depotführungsgebühren sollte das Depot nicht aufweisen. Viele Anbieter verzichten jedoch auf die Grundgebühr und fordern nur Transaktionskosten bei Transaktionen. Es gibt grundsätzlich bei einem Wertpapierdepot drei Modelle:
Flatrate: Alle Transaktionen kosten eine bestimmte, fixe Gebühr zuzüglich Handelsplatzkosten
Gestaffelte Transaktionskosten: Hierbei gibt es gestaffelte Gebühren für Käufe und Verkäufe
Prozentuale Transaktionskosten: Diese Gebührenform macht hohe Volumina sehr teuer
Auch der Kundenservice ist sehr wichtig. Es kann sein, dass sich der Investor trotz niedriger Gebühren beim Platzieren von Orders bei jeder Transaktion mit einer schwierigen Bedienung des Online-Depots auseinandersetzen muss. Deshalb sollte der künftige Anleer vor Auswahl des Depots nach Möglichkeit ein Musterdepot eröffnen oder sich über die Online-Plattform informieren.
Suchen Sie eine Aktiendepot nach Ihren Anforderungen? Es gibt zwar kein Aktiendepot, das zu 100% kostenlos ist, aber Direktbanken stellen häufig eine kostengünstige Alternative im Vergleich zu einer Hausbank bzw. einer klassischen Geschäftsbank dar. Wir haben für Sie Onlinebroker und Direktbanken in unserem Depotvergleich aufgeführt und auf Kosten und Leistungen hin untersucht. Zusätzliche Leistungen wie zum Beispiel ein solide verzinstes Tagesgeldkonto werden häufig zusätzlich zum Aktiendepot angeboten und runden das Angebot für Sie ab. In Hinblick auf die anfallenden Kosten bieten wir Ihnen einen sehr guten Überblick in unserem Vergleich.
Dazu zählen anfallende Grundgebühren sowie die Kosten pro Order. Zusammen machen diese die gesamten Kosten Ihres Aktiendepots aus. Nutzen Sie unseren Kostenrechner, um so die jährlich anfallenden Kosten auf Basis Ihrer Angaben zu errechnen. Finden Sie auf unserem Portal den optimalen Broker für Ihre speziellen Bedürfnisse. Werden Sie sich bewusst, welche Schwerpunkte Sie bei der Auswahl setzen. Ist Ihnen eine kostenlose Depotführung wichtig, oder ist Ihnen das mobile Handeln per iPhone- oder Android-Applikation wichtig. Benötigen Sie zu Ihrem Depot ein umfangreiches Handelsangebot oder eine professionelle Trading-Software? Nutzen Sie in jedem Fall unseren Vergleich, um sich ein umfangreiches Bild des jeweiligen Anbieters zu machen und so den passenden Partner für Ihre Handelsaktivitäten zu finden!
Auch ein kostenloses Aktiendepot ist nicht immer wirklich kostnelos. Beim Handel mit einem Aktiendepot können weitere Gebühren anfallen. Dazu gehört beispielsweise die Nutzung verschiedener Orderoptionen. Spezialorders oder Orderänderungen, aber auch Orderstreichungen und -löschungen können mit Gebühren behaftet sein. Realtime-Kurse sind ebenfalls oftmals nicht kostenlos, sondern werden gegen eine geringe Gebühr angeboten. Wertpapierkredite, Telefonorders und mehr gehören weiterhin zu den kostenpflichtigen Serviceleistungen.
Ein Depotvergleich lohnt sich immer! Auch wenn es ein komplett kostenloses Aktiendepot nicht gibt, kann man dennoch mithilfe eines Aktiendepot Tests sehr viel Geld sparen. Depotgebühren sind zwar meist nicht hoch, doch diese Kosten kann man sich leicht sparen. Zudem sollte man auf Dinge wie Orderkosten und Kundenservice achten. Anleger sollten vor der Depoteröffnung unbedingt das Preis/Leistungs-Verzeichnis der Broker studieren.